Compagnie Amala Dianor mit dem Doppelabend „Level Up & M&M“ in der Muffathalle München
Energie- und Frischekick – die verbindende Kraft des Tanzes über alle Unterschiede von Herkunft und Stil hinweg
„Borda“ von Lia Rodrigues in der Muffathalle München
Eine illustre Gemeinschaft, die sich praktisch am eigenen Schopf aus einem diffusen Untergangsszenario zieht. Man braucht allerdings etwas Anfangs-Geduld bei diesem Abend aus Brasilien.
Viel Zweisamkeit zur Halbzeit vom International Dance Festival in München
Duette von Ewa Dziarnowska, Diego Tortelli und Miria Wurm, sowie das „Repertório N.2“ des brasilianischen Künstlerduos Davi Pontes und Wallace Ferreira spinnen Beziehungsgeflechte und werfen Blicke ins Leere oder ins Publikum.
Das München-Gastspiel der brasilianischen Gruppe Companhia Suave gehört zu den Höhepunkten von DANCE 2025
Alice Ripoll zeigt mit „Zona Franca“ auf mitreißende Weise, dass es ein Leben nach der Krise gibt. Und was für eines.
Das International DANCE Festival München vom 22. Mai bis 01. Juni
Der neue künstlerische Leiter der Münchner Tanz-Biennale, Tobias Staab, setzt auf intensive Begegnungen zwischen Menschen, künstlerischen Disziplinen, Sub- und Hochkultur.
explore dance Festival #6 in München
Dieses Mal ging's um Öffnungsstrategien und Enkulturation, Heimat, Regeln und die Verschmelzung von Körper und Kosmos – und natürlich um Neugier und Nähe.
Moritz Ostruschnjaks „Non + Ultras“ in München
Moritz Ostruschnjaks neues Stück „Non + Ultras“ nähert sich dem Themenkomplex Fantum und Fanatismus suchend. Doch tänzerisch fehlen neue zündende Ideen. Zwischen eindrucksvollen Bildern hängt der Abend immer wieder durch.
Das multimediale Kunstevent SYNAESTHETIX #1 startet als Versuchsballon in der Münchner Muffathalle
Auf dem Weg zum Muffatwerk begegnet man jeder Menge junger Menschen. Die meisten von ihnen biegen dann aber in Richtung Ampère ab, wo sich an diesem Abend die Münchner Poetry Slammer treffen.
Uraufführung von „Transfigured“ von Rykena/Jüngst im Rahmen des Münchner Rodeo Festivals
In der neuen Arbeit des Choreografinnen-Duos stellt das „vielsinnliche“, futuristische Storytelling ganz eigene Fragen an die Wahrnehmung eines Tanzstückes.
LISTENING-Kongress im Münchner Kreativquartier
Anfang April kam in München erstmals die künstlerische Audiodeskriptions-Community zum Erfahrungsaustausch zusammen.
Alfredo Zinolas Kinderstück „THINGS am Ende der Welt“ im Münchner HochX
Man wohnt offensichtlich nichts Gewöhnlichem bei, auch wenn das Stück dezidiert antispektakulär ist. Und allein durch ihre Dramaturgie gibt diese kleine Performance auch eine Antwort auf die Frage, wie man sich dem noch nicht Vertrauten nähert.
Léonard Engels „Orchids“ im Münchner Schwere Reiter
Dass man so viel zum Assoziieren kommt, ist ein Hinweis auf die mangelnde Action auf der Bühne. Sie ist weniger ein Manko als eine Frage der Erwartung. Denn nun ist Leonard Engel wieder dahin zurückgekehrt, wo er 2019 mit seinem Solo „How to get rid of a body“ schon einmal war: Ins Reich der Metamorphosen und der Langsamkeit.