„Terpsichore-Gala XII“ - Eine Abschiedsgala für Münchens Ballettchef Ivan Liška
Nach 18 Jahren verlässt Ivan Liška das Bayerische Staatsballett. In einer choreografisch vielseitigen, tänzerisch beeindruckenden und Rührseligkeit vermeidenden Gala wurde er nun verabschiedet.
Pina Bauschs „Für die Kinder von gestern, heute und morgen“ beim Bayerischen Staatsballett
Nach langjähriger Arbeit und mit viel Hartnäckigkeit ist es endlich gelungen eine Choreografie von Pina Bausch nach München ans Bayerische Staatsballett zu holen.
Die „Papierdialoge“ von Judith Hummel im Schweren Reiter begeistern in vielen Arrangements
Papier wird hier zum Gesprächspartner von Heidi Schnirch. Dieser Dialog ist so persönlich und schön, dass es den Zuschauer in eine ganz eigene, sich stetig wandelnde Welt entführt.
Johanna Richters jüngste Tanztheaterstück in der Schauburg in München
Im Zeitraffer jagt Johanna Richter fünf Männer durch sechs Shakespeare-Dramen. Und wir lernen wieder einmal: dass um die und wegen der Liebe fast immer auch Eifersucht, Rache, Machtgier und Morden toben.
Der Tanzabend „Bolero“ am Theater Regensburg zeigt zwei Uraufführungen
Mit „Marina“ von Ihsan Rustem und „Bolero“ von Yuki Mori werden zwei gegensätzliche Uraufführungen zu einem Abend verbunden - ein verdienter Erfolg im ausverkauften Theater Regensburg.
„Welten.Tänzer“ im Schwere Reiter in München
Stefan Maria Marb zeigt Mensch und Natur in vollkommener Harmonie – wenn Tanz das doch immer so vermöchte.
„Serious Interludes II“ von Micha Purucker im Schwere Reiter München
Sein neues Projekt „Serious Interludes“ ist eine dreimonatige Serie aus Tanz, Lesung und Dokumentation, es vereinen sich Bewegung, Lyrik, Film und ein wenig Installation.
Choreografien von George Balanchine, Jerome Robbins und Aszure Barton
In der letzten Amtsperiode sind Theater- und Ensembleleiter nicht anders als Politiker: sie wollen sich in die Geschichte einschreiben. Das ist Staatsballettchef Ivan Liska bis jetzt gelungen.
Matinee der Heinz-Bosl-Stiftung und der Junior Kompanie des Bayerischen Staatsballetts
Eine Traum-Matinee – weil diesmal Ballettschulisches und Tanzkünstlerisches sich so ausgewogen ergänzten. Bei der tänzerisch-technischen Qualität der Junior Company/ Staatsballett II und der Ballett-Akademie der Musikhochschule München war man in Gedanken bei Konstanze Vernon.
„Frankfurt Diaries“ vom Gärtnerplatz-Ballett in der Reithalle in München
Erstmalig in München wurde William Forsythes weltberühmte Choreografie »One Flat Thing, reproduced« für 14 TänzerInnen und 20 Tische gezeigt. Davor präsentierten ehemalige Forsythe-Tänzer für den ersten Teil von »Frankfurt Diaries« neue Werke im Sinn des Meisters.
„Gone“ von Zufit Simon im Schwere Reiter
Simon ist in ihren Arbeiten selten „gefällig“, beweist aber, wie man dem Körper noch in seinen Unterschichten Tanz abzwingen kann – der bei ihrer rigorosen Präsenz aus dem Bauch auch sinnliche Wirkkraft hat.
„Inheritor Album“ bei den Regensburger Tanztagen
Die 605 Collective Dance Company aus Vancouver verdrehte dem Publikum bei den Regensburger Tanztagen völlig den Kopf.