Zum dritten Mal in Folge wurde das Festival von Nina Hümpler kuratiert. Ein Schwerpunkt lag – wie schon 2004 bei Cornelia Albrecht – auf der Tanzstadt Montréal im kanadischen Québec. Das spricht sowohl für die stabilen Kooperationen, die DANCE über die Jahre knüpfen konnte, als auch für die künstlerische Innovation in Montréal, stammten doch vier der fünf Produktionen von jungen Tanzschaffenden. Eine Uraufführung präsentierte Frédéric Gravel, der mit seinem Kollektiv Grouped’ArtGravelArtGroup kurz zuvor im Herbst 2016 bei einem Gastspiel von Access to Dance das Münchner Publikum mit einer Mischung aus Konzeptkunst und brachialem Rock überrascht hatte. In „Some Hope for the Bastards“ nun zeigte er keine desolaten nackten weißen Männer, sondern elegant gekleidet TänzerInnen, die zur Musik der Live-Band losgroovten, und mischte Barock mit musikalischen Färbungen zwischen Folk und Electro. Am Eröffnungsabend erschienen zwei Außer- oder Überirdische im Carl-Orff-Saal: Fabrice Ramalingom und Benoît Lachambre. In hellen Hoodies agierten und kommunizierten sie wundersam zu mysteriösen Stimmklängen und dem Horror- und Seltsam-Sound von Hahn Rowe. (Lachambre hatte das Solo „,I‘ Is Memory“ für Louise Lacavalier bei deren Auftritt in München 2006 choreographiert.) Schon am Nachmittag öffnete der Montréaler Stéphane Gladyszewski sein dunkles Séparée, wo BesucherInnen schillernde, glühende Körper erleben konnten – durch ein digital gestütztes „Thermo-Video“-Projektionssystem erzeugte, höchst sinnliche „Bilder“ eines live tanzenden Duos. Nackte, sinnliche, verletzliche und dabei starke Körper präsentierte Daina Ashbee. Die junge Choreographin – im Saisonjahrbuch 2017 der Zeitschrift „tanz“ von Philip Szporer als aussichtsreiche Hoffnungsträgerin gewürdigt – widmete sich den Menschen der First Nations (der indigenen Völker Kanadas) und den Métis (Nachkommen von Cree und Europäern). In „Unrelated“ thematisierte sie die Fälle von Vergewaltigung, Mord und spurlosem Verschwinden von mehr als 1000 indigener Frauen. Im öffentlichen Raum des Celibidacheforums lud Peter Trosztmer nicht – wie Stefan Dreher 2015 bei seinem Tanzmarathon – zum Tanz, sondern mit einem riesigen filigranen Netz aus Klebeband die Passanten in luftige Höhen zum Klettern, Sitzen und Schaukeln oder Schlafen ein. Die Ausstellung „Tanz in München – Archiv in Bewegung“, aus den eigenen Beständen gestaltet von der Tanzhistorikerin und Choreographin Brygida Ochaim, zeichnete in Originaldokumenten die Geschichte der freien Szene Münchens seit den 70er Jahren nach und gab auch Hinweise auf die Entstehung des Festivals, das nun seit 30 Jahren stattfand. Mia Lawrence brachte rundherum im Gasteig mit jungen TänzerInnen Scores von ProtagonistInnen der Müncher Szene zur Aufführung.
Kontinuitäten über die Jahre entstehen durch Zuwendung und Beziehungspflege: Wieder zu Gast war Trajal Harrell aus New York, der in „Caen Amour“ einen exotisch anmutenden, schrägen Kostümierungs-Walk inszenierte. Behängt mit und umflossen von heftig gemusterten, schillernden Stoffen ließen Tänzerinnen und Tänzer die Hüften kreisen. Mit der erotischen Tanzform des Hoochie Coochie dekonstruierte Harrell Körperbilder und Genderordnung und lud das Publikum auch ein, hinter die Kulissen zu kommen. Der Chinese Yang Zhen, 2015 für DANCE entdeckt, setzte seine geplante Trilogie „Revolution Game“ mit einem Stück zur Situation ethnischer Minderheiten in China fort. Mit Schauspielerinnen und Tänzerinnen der Minzu University of China aus Tibet, Xinjiang, der inneren Mongolei und Europa sowie mit Dokumentarmaterial erarbeitete er ein Mosaik der Gleichschaltungspolitik, der Verletzungen und des Aufbegehrens. Sharon Eyal präsentierte, – nach 2015 „House“, ihr nächstes Stück „OCD Love“, das im Zeichen der Liebe und deren Verfehlung steht – und der Zwangsstörung „obsessive-compulsive disorder“. Zusammen mit ihrem Partner Gai Behar, wieder mittels der Gaga-Methode und wieder zu Musik von Ori Lichtik trieb sie die hochenergetischen und extrem flexiblen Körper ihrer israelischen Kompanie L-E-V in Spannung und Fluß bis zu eruptiven Entladungen. Ein alter Bekannter in München ist Wim Vandekeybus, dessen jüngstes Stück im Residenztheater zu sehen war: „Mockumentary of a contemporary saviour«, ein Schauspiel-Tanz-Hybrid, das die letzten, unsterblichen, aber von der finalen Zerstörung bedrohten Menschen im Banne eines Messias zeigt.
Nach 20 Jahren wieder kam Emanuel Gat zum Festival und kreierte zusammen mit seinem Ex-Tänzer, dem Musiker Awir Leon, ein Live-Tanz-Konzert, ausgehend von dem legendären Song „Sunny“ von Bobby Hepp. Die polyphonen Bewegungsstrukturen und zarten Gesten der TänzerInnen machten das Stück zu einer furiosen, befreienden, beglückenden Feier des Tanzens. Der unablässige Avantgardist VA Wölfl bezog sich in „von mit nach t: No 2“ auf das Kennedy-Attentat und griff zurück auf eigene Elemente seines Œuvres: den Bomber, diesmal im Sturzflug, wieder wurde Rilke zitiert. In diesem Cha-Cha-Cha in einer White Box, mit milder bunter Beleuchtung ,synchronisieren sich die TänzerInnen mit Bibel und Revolver. Und die Mikrophone brennen.
Es gab wieder „Doppelspiele“, die KünstlerInnen von zwei Seiten zeigen: Nicole Peisl erarbeitete im schwere reiter die Uraufführung von „Vielfalt I & II“, in dem das ehemalige Ensemblemitglied bei William Forsythe wie mit all in ihren Arbeiten „die Gegebenheiten einer Performance“ hinterfragt. Peisl choreographierte auch einen Teil von „Minutemade for DANCE“, der neuen Koproduktion mit dem Gärtnerplatztheater. Dessen Ballettchef Karl Alfred Schreiner hatte das Format für sein Ensemble erfunden: in nur fünf Tagen mit den TänzerInnen ein neues Stück zu entwickeln – das an das Ende der Vorgängerstücks anknüpft. Bei Dance nun reichten Emanuel Gat und Benoît Lachambre sich und Nicole Peisl den Staffelstab. Stéphane Gladyszewski ermöglichte den ZuschauerInnen in seiner zweites Produktion ein noch intimeres Erlebnis: Alleine begab man sich in die dunkle Kammer, schob stumm den Kopf in eine Maske und begegnete in „Tête-à-tête“ einem frenden, virtuellen Gesicht, das sich vervielfachte und passgenau den eigenen Blicken preisgab. Eine optische Täuschung oder ein Spiegel des eigenen Inneren? Eine Berührung?
Mit größter Spannung erwartet wurde die erste der sechs Uraufführungen des Festivals, Richard Siegals Abend „My Generation“. Der in München optionsgeförderte Amerikaner und Träger des Münchner Tanzpreises präsentierte erstmals seine frisch gegründete eigene Kompanie, Ballet of Difference. Der Dreierabend umfasste das poppige Ballett „PopHD“ in knallbunten Unisexkostümen von Bernhard Wilhelm mit Gaststar Ebony Williams sowie zwei Uraufführungen: das elegische „Excerpts of a Future Work on the Subjects of Chelsea Manning“ über den das Geschlecht wechselnden Whistleblower und als Eröffnungsknaller das Signaturstück der Kompanie, „BoD“, mit atemberaubender Virtuosität getanzt in skulpturalen, aufblasbaren Kostüm-Elemente der Designerin Becca McCharren. Siegal sampelte hier quer durch Stile und Kulturen – dafür konnte das interdisziplinäre Symposium Blicke und Begriffe sensibilisieren. Mit dem Titel „Das Rauschen unter der Choreographie. Überlegungen zu ‚Stil‘“ nahm es an drei Tagen den im Tanzbereich scheinbar nicht mehr zeitgemäßen Begriff auch in Bezug auf Kunst, Design und Mode unter die Lupe (Publikation als Bd. 52 der Reihe Forum Modernes Theater, 2018). Stil als Distinktionskontrukt hat stets auch gesellschaftliche Aspekte. Bei Siegals „BoD“ bleiben, quasi im Hintergrund, die Tradition und Regularien des Ballets erhalten, so Katja Schneider, „über die sich der individuelle Stil der klassischenTänzerinnen und Tänzer legt, die zwischen danse d’école, die sie mustergültig beherrschen, und ihrem Individualstil switchen. Das Differente behauptet sich nicht in der Abweichung vom System, sondern in der Abweichung im System, in dem das stilistisch Differente seinen Platz erobert.“
DANCE 2017, 15. Internationales Festival für zeitgenössischen Tanz der Landeshauptstadt München
Veranstalter: Kulturreferat des LH München (Kulturreferent: Dr. Hans-Georg Küppers)
in Zusammenarbeit mit: Spielmotor München e. V.
Kooperationspartner, Förderer, Koproduzenten: Access to Dance, Café-Restaurant im Müller’schen Volksbad, Flämische Repräsentanz in Deutschland, Goethe-Institut, HochX, Institut Français, Münchner Kammerspiele, LMU München, Muffatwerk, PAT performing art talks, Pathos München, Residenztheater, schwere reiter, Staatstheater am Gärtnerplatz, Tanzbureau München, Tanztendenz e.V., Vertretung der Regierung von Québec – Berlin, relaxa hotels München
Künstlerische Leitung: Nina Hümpel
Künstlerische Beratung: Dieter Buroch
Text und Dramaturgie: Dr. Katja Schneider
Spielorte: Gasteig (Carl-Orff-Saal, Black Box, Celibidacheforum, Foyers), Muffatwerk (Muffathalle, Ampere), HochX, schwere reiter, Residenztheater, Kammerspiele (Kammer 2)
Festivalzentrum: Café-Restaurant im Müller’schen Volksbad
Zeitraum: 11. bis 21. Mai 2017
Begleitprogramm: Ausstellung „Tanz in München – Archiv in Bewegung“, Konzept und Gestaltung: Brygida Ochaim; angegliederte Podiumsdiskussion mit Zeitzeugen zu den Anfängen der Münchner Tanzszene, moderiert von Dr. Katja Schneider, sowie Fachtagungen; PAT performing art talks, Vermittlungsformat junger Tanzwissenschaftlerinnen für BesucherInnen der Ausstellung; Internationales und interdisziplinäres Symposium „Das Rauschen unter der Choreographie. Überlegungen zu ‚Stil‘“, Konzept: Dr. Katja Schneider, 12.–13. Mai im HochX;
Kontinuitäten über die Jahre entstehen durch Zuwendung und Beziehungspflege: Wieder zu Gast war Trajal Harrell aus New York, der in „Caen Amour“ einen exotisch anmutenden, schrägen Kostümierungs-Walk inszenierte. Behängt mit und umflossen von heftig gemusterten, schillernden Stoffen ließen Tänzerinnen und Tänzer die Hüften kreisen. Mit der erotischen Tanzform des Hoochie Coochie dekonstruierte Harrell Körperbilder und Genderordnung und lud das Publikum auch ein, hinter die Kulissen zu kommen. Der Chinese Yang Zhen, 2015 für DANCE entdeckt, setzte seine geplante Trilogie „Revolution Game“ mit einem Stück zur Situation ethnischer Minderheiten in China fort. Mit Schauspielerinnen und Tänzerinnen der Minzu University of China aus Tibet, Xinjiang, der inneren Mongolei und Europa sowie mit Dokumentarmaterial erarbeitete er ein Mosaik der Gleichschaltungspolitik, der Verletzungen und des Aufbegehrens. Sharon Eyal präsentierte, – nach 2015 „House“, ihr nächstes Stück „OCD Love“, das im Zeichen der Liebe und deren Verfehlung steht – und der Zwangsstörung „obsessive-compulsive disorder“. Zusammen mit ihrem Partner Gai Behar, wieder mittels der Gaga-Methode und wieder zu Musik von Ori Lichtik trieb sie die hochenergetischen und extrem flexiblen Körper ihrer israelischen Kompanie L-E-V in Spannung und Fluß bis zu eruptiven Entladungen. Ein alter Bekannter in München ist Wim Vandekeybus, dessen jüngstes Stück im Residenztheater zu sehen war: „Mockumentary of a contemporary saviour«, ein Schauspiel-Tanz-Hybrid, das die letzten, unsterblichen, aber von der finalen Zerstörung bedrohten Menschen im Banne eines Messias zeigt.
Nach 20 Jahren wieder kam Emanuel Gat zum Festival und kreierte zusammen mit seinem Ex-Tänzer, dem Musiker Awir Leon, ein Live-Tanz-Konzert, ausgehend von dem legendären Song „Sunny“ von Bobby Hepp. Die polyphonen Bewegungsstrukturen und zarten Gesten der TänzerInnen machten das Stück zu einer furiosen, befreienden, beglückenden Feier des Tanzens. Der unablässige Avantgardist VA Wölfl bezog sich in „von mit nach t: No 2“ auf das Kennedy-Attentat und griff zurück auf eigene Elemente seines Œuvres: den Bomber, diesmal im Sturzflug, wieder wurde Rilke zitiert. In diesem Cha-Cha-Cha in einer White Box, mit milder bunter Beleuchtung ,synchronisieren sich die TänzerInnen mit Bibel und Revolver. Und die Mikrophone brennen.
Es gab wieder „Doppelspiele“, die KünstlerInnen von zwei Seiten zeigen: Nicole Peisl erarbeitete im schwere reiter die Uraufführung von „Vielfalt I & II“, in dem das ehemalige Ensemblemitglied bei William Forsythe wie mit all in ihren Arbeiten „die Gegebenheiten einer Performance“ hinterfragt. Peisl choreographierte auch einen Teil von „Minutemade for DANCE“, der neuen Koproduktion mit dem Gärtnerplatztheater. Dessen Ballettchef Karl Alfred Schreiner hatte das Format für sein Ensemble erfunden: in nur fünf Tagen mit den TänzerInnen ein neues Stück zu entwickeln – das an das Ende der Vorgängerstücks anknüpft. Bei Dance nun reichten Emanuel Gat und Benoît Lachambre sich und Nicole Peisl den Staffelstab. Stéphane Gladyszewski ermöglichte den ZuschauerInnen in seiner zweites Produktion ein noch intimeres Erlebnis: Alleine begab man sich in die dunkle Kammer, schob stumm den Kopf in eine Maske und begegnete in „Tête-à-tête“ einem frenden, virtuellen Gesicht, das sich vervielfachte und passgenau den eigenen Blicken preisgab. Eine optische Täuschung oder ein Spiegel des eigenen Inneren? Eine Berührung?
Mit größter Spannung erwartet wurde die erste der sechs Uraufführungen des Festivals, Richard Siegals Abend „My Generation“. Der in München optionsgeförderte Amerikaner und Träger des Münchner Tanzpreises präsentierte erstmals seine frisch gegründete eigene Kompanie, Ballet of Difference. Der Dreierabend umfasste das poppige Ballett „PopHD“ in knallbunten Unisexkostümen von Bernhard Wilhelm mit Gaststar Ebony Williams sowie zwei Uraufführungen: das elegische „Excerpts of a Future Work on the Subjects of Chelsea Manning“ über den das Geschlecht wechselnden Whistleblower und als Eröffnungsknaller das Signaturstück der Kompanie, „BoD“, mit atemberaubender Virtuosität getanzt in skulpturalen, aufblasbaren Kostüm-Elemente der Designerin Becca McCharren. Siegal sampelte hier quer durch Stile und Kulturen – dafür konnte das interdisziplinäre Symposium Blicke und Begriffe sensibilisieren. Mit dem Titel „Das Rauschen unter der Choreographie. Überlegungen zu ‚Stil‘“ nahm es an drei Tagen den im Tanzbereich scheinbar nicht mehr zeitgemäßen Begriff auch in Bezug auf Kunst, Design und Mode unter die Lupe (Publikation als Bd. 52 der Reihe Forum Modernes Theater, 2018). Stil als Distinktionskontrukt hat stets auch gesellschaftliche Aspekte. Bei Siegals „BoD“ bleiben, quasi im Hintergrund, die Tradition und Regularien des Ballets erhalten, so Katja Schneider, „über die sich der individuelle Stil der klassischenTänzerinnen und Tänzer legt, die zwischen danse d’école, die sie mustergültig beherrschen, und ihrem Individualstil switchen. Das Differente behauptet sich nicht in der Abweichung vom System, sondern in der Abweichung im System, in dem das stilistisch Differente seinen Platz erobert.“
DANCE 2017, 15. Internationales Festival für zeitgenössischen Tanz der Landeshauptstadt München
Veranstalter: Kulturreferat des LH München (Kulturreferent: Dr. Hans-Georg Küppers)
in Zusammenarbeit mit: Spielmotor München e. V.
Kooperationspartner, Förderer, Koproduzenten: Access to Dance, Café-Restaurant im Müller’schen Volksbad, Flämische Repräsentanz in Deutschland, Goethe-Institut, HochX, Institut Français, Münchner Kammerspiele, LMU München, Muffatwerk, PAT performing art talks, Pathos München, Residenztheater, schwere reiter, Staatstheater am Gärtnerplatz, Tanzbureau München, Tanztendenz e.V., Vertretung der Regierung von Québec – Berlin, relaxa hotels München
Künstlerische Leitung: Nina Hümpel
Künstlerische Beratung: Dieter Buroch
Text und Dramaturgie: Dr. Katja Schneider
Spielorte: Gasteig (Carl-Orff-Saal, Black Box, Celibidacheforum, Foyers), Muffatwerk (Muffathalle, Ampere), HochX, schwere reiter, Residenztheater, Kammerspiele (Kammer 2)
Festivalzentrum: Café-Restaurant im Müller’schen Volksbad
Zeitraum: 11. bis 21. Mai 2017
Begleitprogramm: Ausstellung „Tanz in München – Archiv in Bewegung“, Konzept und Gestaltung: Brygida Ochaim; angegliederte Podiumsdiskussion mit Zeitzeugen zu den Anfängen der Münchner Tanzszene, moderiert von Dr. Katja Schneider, sowie Fachtagungen; PAT performing art talks, Vermittlungsformat junger Tanzwissenschaftlerinnen für BesucherInnen der Ausstellung; Internationales und interdisziplinäres Symposium „Das Rauschen unter der Choreographie. Überlegungen zu ‚Stil‘“, Konzept: Dr. Katja Schneider, 12.–13. Mai im HochX;
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