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Gasteig, München

TÄNZER NICHT NUR IM HERZEN

Festival “Junger Tanz" 2019



Die zahlreichen Gäste sahen ein hochkarätiges Tanzprogramm internationaler ChoreogaphInnen und wurden zum ersten Mal von Johannes Härtl und Marie Preußler als neuer Direktor, bzw. Vize-Direktorin von Iwanson Intenational begrüßt.


  • Worker Women by Johannes Härtl Foto © Maciej Schwarz
  • Preisverleihung Isadora 2019 Foto © Maciej Schwarz

Bei der Eröffnung des Festivals “Junger Tanz 2019” im Münchner Gasteig wurden die Gäste zum ersten Mal vom neuen Leitungsteam begrüßt: im Herbst letzten Jahres hat der langjährige Co-Direktor Johannes Härtl die beiden Gründer Jessica Iwanson und Stefan Sixt als Leiter von Iwanson International abgelöst. Zusammen mit dem Münchner Kulturreferenten Anton Biebl verliehen sie den Hauptpreis der Stiftung, die ISADORA, an den Pforzheimer Ballettdirektor Guido Markowitz, selbst ehemaliger Iwanson Absolvent. Markowitz gab in seiner Dankesrede den StudentInnen mit, immer an sich zu glauben und auch ungewöhnliche Chancen zu ergreifen. Kulturreferent Biebl scherzte bei seiner Begrüßung, dass er zwar ein großer Tanz-Fan wäre, aber eher als „Tänzer im Herzen“, anders als die jungen KünstlerInnen um ihn herum. Er hieß außerdem Johannes Härtl als neuen Direktor willkommen in München als Stadt des Tanzes.

Der hatte mit seiner Vize-Direktorin Marie Preußler den Abend „Licensed to dance“ eröffnet und fasste die Arbeit der LehrerInnen, GastchoreographInnen und StudentInnen unter dem Motto zusammen: "Together we grow" – gemeinsam wachsen wir. Im Folgenden beeindruckten nicht nur die AbsolventInnen der dreijährigen Diplom-Ausbildung durch Können und starke Bühnenpräsenz, sondern der Tanzabend an sich durch die Bandbreite der präsentierten ChoreographInnen. Höchst unterschiedliche Werke von so renommierten Vertretern der Zunft wie Yael Cibulski, Heidi Weiss, Minka-Marie Heiß, Katja Wachter, Alexandros Stavropoulos, Alessandro Sousa Pereira, Nadine Gerspacher und Iwanson-Chef Johannes Härtl machten „Licensed to dance“ auch zu einer Leistungsschau aktueller Strömungen im zeitgenössischen Tanz. Mit einem Klassiker der scheidenden Leiterin Jessica Iwanson von 1980, „Hotel Danube“, verdeutlichte derAbend auch die Entwicklung des Genres. Ein solcher Querschnitt durch die zeitgenössische Tanz-Szene ist in dieser Dichte wohl nirgends in der Stadt zu sehen. Frenetischer Beifall für hochkarätige Arbeiten, beste Stimmung: ein gelungene 10. Ausgabe des Festivals Junger Tanz!



BU Worker Women:
Der neue Iwanson-Chef Johannes Härtl zeigte mit dem Stück „Worker Women“ seine Handschrift und auch seinen Sinn für Kooperationen – die Kostüme wurden von der Münchner Modeschule designt.

BU Preisverleihung ISADORA 2019:
Der Pforzheimer Ballettdirektor Guido Markowitz wurde mit der ISADORA für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Jessica Iwanson: “Und es ist ja noch lange nicht zu Ende!“ (v.l.n.r.: Stefan Sixt, Jessica Iwanson, Kulturreferent Anton Biebl, Guido Markowitz)

Veröffentlicht am 19.06.2019, von Pressetext in News



Kommentare zu "Tänzer nicht nur im Herzen"



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